Wieso ist die Homöopathie modern und innovativ?

1. Dr. Hahnemanns Lehre selbst ist immer noch modern; seine wissenschaftlichen Ansätze gelten weltweit weiter.

2. Die durch den Chemiker, Arzt und Homöopathen Jan Scholten aus Utrecht gefundene Systematik der Mineralien nach dem Periodensystem hat zu vielen neuen und mehr und mehr auch geprüften Mitteln geführt, die uns heute in die Lage versetzen:

  • psychische und psychiatrische Erkrankungen, Borderline- Störungen, und Autismus u.a. zu behandeln,
  • Patienten zu helfen, die in ihrer Entwicklung irgendwo feststecken, ohne im eigentlichen Sinne krank zu sein
  • zudem ist durch seine Entdeckung der Lanthanide der Seltenen Erden -eine ganz neue Wirkgruppe hinzu gekommen, mit der die Thematik der Autonomie und damit der Autoimmunkrankheiten in das therapeutische Blickfeld rückt.

3. Sankaran und andere Homöopathen der Mumbai- Gruppe haben eine Systematik der Pflanzengruppen erstellt, die inzwischen weiter erweitert wurde. Jeder Pflanzengruppe werden charakteristische, gemeinsame Empfindungen zugeordnet und mit dem Miasma verbunden. Durch eingehende Befragung gelangt der entsprechend geschulte Homöopath bis zu den tiefsten „vital sensations“ und dadurch in unsere tiefsten Erlebensebenen hinein.

4. hat es weltweit viele Prüfungen an Tiermitteln, Pilzen, Flechten, Viren, Bakterien und Imponderabilien, Strom, Magnet und vieles mehr gegeben. Diese homöopathischen Arzneimittelbilder geben uns tiefe Einblicke in die Vielfalt unserer Welt und damit in uns, die wir alle Ausdruck verschiedenster Erscheinungsformen dieser Welt sind.

Fazit: Die Homöopathie hat - ausgehend von Dr. Samuel Hahnemann - inzwischen große Teile der Welt erfasst und ist, der heutigen „Leitlinien- Medizin“ zum Trotz - zur bevorzugten Therapiemethode der Menschen geworden. Statistisch wünschen 80% der Krankenhaus- Patienten eine homöopathische Behandlung.

Wieso sind Regulationsverfahren modern und innovativ?

Die konventionelle Medizin geht von linearer Ursache und Wirkung aus.

Alle Verfahren der Regulationsmedizin arbeiten auf der Grundlage des „Pischinger“schen Grundsystems: in der Matrix, einem kybernetischem System, in der auch die Zelle liegt, findet Information statt und mit ihr Regulation. Oder eben nicht: Regulationsstarre.

Hier setzen diese Verfahren an: in der Wiederherstellung der

Regulationsfähigkeit.

Gesundheit bedeutet heute:

  • wie kann mein System regulieren?

  • Wie kann mein Organismus mit Reizen aus der Umwelt fertig werden?

  • Bin ich in der Lage, adäquat zu antworten oder wirft ein Reiz/ ein Trauma mich aus der Bahn?